09.09.2003

Fondsanleger verschenken 25.000 EURO an teure Banken

Seit Jahren zahlen Fondsanleger bei teuren Anbietern und Hausbanken zu hohe Gebühren beim Fondskauf. "Die meisten Leute wissen gar nicht, was sie an Gebühren zahlen müssen. Das ist ein unsichtbarer Ausgabenblock, auf den kaum jemand achtet", erklärte Peter Grieble, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg kürzlich in der FAZ. Nach den Erfahrungen von Investmentfonds.de weiß die Mehrheit der Fondsanleger leider immer noch nicht, dass sie nicht nur für eine Einmalanlage, sondern auch für einen Sparplan Monat für Monat bis zu fünf Prozent extra Gebühren bei der Hausbank bezahlt und dadurch langfristig bis zu 25.000 EURO verschenkt.

Das kann man ab sofort einfach und risikolos ändern, indem man mit seinen Fonds kostenlos zu einem günstigeren Anbieter wechselt und nicht mehr 5%, sondern einheitlich nur noch 1% Ausgabeaufschlag bezahlt. Ein solches Angebot bietet als kostengünstiger Direktanbieter die seit 2000 im Fondsgeschäft tätige InveXtra AG unter Investmentfonds.de an. Das bringt über 35 Jahre bis zu 25.000 EURO mehr Vermögen im Alter und trägt somit zur Reduzierung der immer größer werdenden gesetzlichen Rentenlücke bei. Neben den niedrigsten Gebühren am deutschen Markt bietet das Angebot auf Investmentfonds.de mit dem Einheitspreis von 1% Ausgabeaufschlag und einer fixen Depotgebühr von 2,75 EURO monatlich die höchste Transparenz und Kostenkontrolle für den Anleger. Dieses gilt für fast alle der in Deutschland angebotenen 7.000 Fonds und nicht, wie bei vielen anderen Discountbrokern, nur für ein Dutzend ausgewählter Fonds.

Zum kostenlosen Depotwechsel reicht nach der üblichen Depoteröffnung ein einziges Formular, mit dem man nur die Fonds und nicht das gesamte Girokonto zur InveXtra AG überträgt. So wechselte beispielsweise Herr Schmidt (30), der 100 EURO monatlich in einen Aktienfonds für seine Altersvorsorge investiert und eine Einmalanlage von 10.000 EURO tätigte, kostenlos innerhalb von 3 Tagen von seiner Hausbank zur InveXtra AG. Beim InveXtra-Tarif auf Investmentfonds.de zahlt er jetzt nicht mehr 5% Ausgabeaufschlag wie früher, sondern nur noch 1% und spart sofort 80% der üblichen Gebühren.

Wie hoch ist der Unterschied aber langfristig? Anstatt bei der Einmalanlage von 10.000 EURO nach Abzug des Ausgabeaufschlags netto nur 9.500 EURO anzulegen, kann Herr Schmidt bei InveXtra direkt netto 9.900 EURO anlegen und für sich arbeiten lassen. Bei einer zugrundegelegten Rendite von 10% erwirtschaftet die Einmalanlage bei InveXtra 278.210,- EURO, während die Anlage bei einem teuren Anbieter lediglich 266.970,- EURO erzielt. Dadurch kommen bei InveXtra am Ende der Sparperiode nach 35 Jahren durch den Zinseszins-Effekt 11.240,- EURO mehr Vermögen für Herrn Schmidt heraus.



Ein Wechsel zur InveXtra AG lohnt sich insbesondere für Fondssparer, die monatlich in einen Fondssparplan für ihre Altersvorsorge und Vermögensbildung investieren. Denn hier sparen sie sofort auch bei bereits abgeschlossenen Sparplänen monatlich wiederkehrende Gebühren und haben dadurch im Alter mehr Geld zur Verfügung. Bei einer Verzinsung von 10% hat der Sparplan nach 35 Jahren beim teuren Anbieter nur 325.700,- EURO angesammelt, während Herr Schmidt bei InveXtra über 339.420,- EURO verfügen kann. Das entspricht einem zusätzlichen Vermögen von 13.720 EURO.



Insgesamt besitzt Herr Schmidt aus Einmalanlage und Sparplan nach 35 Jahren im Rentenalter bei InveXtra 617.630,- EURO bzw. rund 25.000,- EURO mehr Vermögen als beim teuren Anbieter, bei dem die Fondsanlage lediglich 592.670,- EURO wert wäre.

Wer kann angesichts der immer knapper werdenden Mittel für die Altersvorsorge auf dieses Zusatzvermögen verzichten? Da das Angebot der unabhängigen InveXtra AG mit mehr als 7.000 Fonds nahezu alle in Deutschland angebotenen Fonds umfasst und die Einlagen der Anleger bis zu 8,55 Millionen EURO durch den Einlagensicherungsfonds über die Depotbank abgesichert sind, steht einem Wechsel zur InveXtra AG nichts mehr im Wege. Damit können alle Fondsanleger in Deutschland die günstigen Konditionen nutzen und mit ihrem bestehenden Fondsdepot inklusive monatlicher Sparpläne von ihrem teuren Anbieter zur InveXtra AG wechseln. Fondsanleger können sich somit auf Investmentfonds.de, das 2000 das erste Fondsportal in Europa war, nicht nur bestens über Fonds informieren, sondern diese auch zu den günstigsten Konditionen am Markt kaufen.


Köln, den 9. September 2003